27. August 2015
ABC der Offenheit
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Was heißt eigentlich offen? Und was bringt mir diese Offenheit? Wie kann ich mit ihr arbeiten? Was sind die ersten Schritte? Und an wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe zu Offenheit in meinem Themengebiet brauche? Diese Fragen beantwortet das ABC der Offenheit in der nötigen Kürze und mit zahlreichen anschaulichen Beispielen.
Ein adäquater Umgang mit Offenheit gehört im digitalen Raum zu den wichtigsten Entwicklungen der letzten Jahre. Community-Projekte wie die Wikipedia haben das früh erkannt und unter Beweis gestellt. Mittlerweile rückt der Anspruch an Offenheit immer mehr ins Bewusstsein der Gesellschaft und somit auch in unseren privaten und beruflichen Alltag. Um Einsteiger_innen den nötigen Überblick zu geben, vermittelt das ABC der Offenheit erste Schritte, erklärt relevante Einsatzgebiete und Begriffe und listet Anlaufstellen in Österreich auf.
Das Booklet ist dazu in drei Teile gegliedert: Das A widmet sich der allgemeinen Einleitung ins Thema. Das B zeigt tiefere Einblicke in Teilbereiche rund um offenes Wissen & Wissenschaft, Daten & Innovation, Kunst & Kultur und Regierung & Verwaltung. Das C stellt als Abschluss ein Glossar der wichtigsten Begriffe dar.
Bereitsgestellt wurde das Wissen von einem Team aus Expert_innen rund um die Open Knowledge Austria, die Wikimedia Österreich, die OPEN COMMONS LINZ, den AK Vorrat und das Austrian Institute of Technology, die sich bei unserem Workshop Offenheit als Praxis 2014 zusammengefunden haben. Alle Texte wurden von ihnen kooperativ erstellt und sind selbst offen. Das heißt, sie dürfen kopiert, modifiziert und weiterverwendet werden (veröffentlicht unter den Bedingungen der CC BY-SA 3.0 AT).
Das Booklet ist im September 2015 sowohl als gedruckte Ausgabe erschienen, als auch als Onlineversion verfügbar.
Herausgegeben vom Verlag Neue Arbeit
Redaktion: Michael Bauer, Claudia Garad, Karl-Heinz Leitner, Thomas Lohninger, Brigitte Lutz, Bernhard Haslhofer, Stefan Pawel, Sylvia Petrovic-Meyer, Magdalena Reiter, Georg Russegger, Michela Vignoli
Das Booklet ist in Zusammenarbeit mit der Vienna Open, der Open Knowledge Austria, der Wikimedia Österreich und der OPEN COMMONS LINZ entstanden und wurde durch Mittel der OPEN COMMONS LINZ, des Kulturamtes der Stadt Wien MA7 und des Vereins Stadtimpuls gefördert.